Apophänauten


Apophänie im Museum

„[un]erwartet. Die Kunst des Zufalls“

24. September 2016 - 19. Februar 2017

Kunstmuseum Stuttgart

"Der Zufall entzieht sich jeder Festlegung – und doch nutzt die Kunst den kalkulierten Zufall als gestaltende Kraft. In den vergangenen hundert Jahren haben Künstlerinnen und Künstler Methoden und Verfahren entwickelt, um Zufallsprozesse unter definierten Bedingungen auszulösen. Anhand von rund 120 Werken zeigt die Sonderausstellung, wie experimentell und systematisch Künstlerinnen und Künstler mit dem Zufall umgegangen sind.(..)" (Ausstellungstext)

Katalog zur Ausstellung

Die Klecksographie – Zwischen Fingerübung und Seelenschau

9. August - 13. Oktober 2013

Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud (Köln)

"Langsam tropft die Tinte von der Feder und landet verspritzt auf dem Papier, wo sie sich rasend schnell ausbreitet. Was im Privaten ein Ärgernis ist, betrat um 1800 die Bühne des künstlerischen Geschehens: der Klecks. Maler wie William Turner und Gustave Moreau aber auch Schriftsteller wie Victor Hugo und George Sand waren begeistert von der geheimnisvollen Schönheit des amorphen Gebildes. Unter dem Titel „Die Klecksographie – Zwischen Fingerübung und Seelenschau“ zeigt das Wallraf 25 Zeichnungen, in denen der Klecks als schöpferischer Akt im Mittelpunkt steht. Die Ausstellung will damit nicht die Geschichte, sondern die große ästhetische Kraft der klecksographischen Methode veranschaulichen." (Ausstellungstext)

Katalogheft aus der Reihe «Der un/gewisse Blick» (Heft 12)

L'espérance de l'encre

12. Oktober 2000 - 7. Januar 2001

Maison de Victor Hugo

Katalogheft "Du Chaos dans le pinceau" von Michel Butor