Für die klassische Herangehensweise in der Malerei gilt: der Maler konzipiert ein Motiv, bevor er den ersten Pinselstrich setzt. In dieser Planungsphase fertigt er diverse Skizzen an und setzt wohlüberlegt Symbole, die dem Bild eine bestimmte, chiffrierte Bedeutung verleihen (Lilien, Falken,...). Für den Betrachter gilt es, die Symbolik zu dechiffrieren. Dabei folgt die Chiffrierung/ Dechiffrierung klaren Regeln und lässt keine Deutungen offen. Auch in der Farbwahl und der Bildkomposition wird nichts dem Zufall überlassen - alles trägt zu der Botschaft bei, die das Motiv transportieren soll.
Apophänische Malerei geht einen anderen Weg: Der Zufall wird in den Schaffensprozess mit einbezogen - der Künstler lässt sich von zufällig entstehenden Mustern und Formen inspirieren und begreift erst im Verlauf des Schaffens das Motiv, das von ihm geschaffen werden will. Nicht nur seine Interpretation, sondern selbst die Sicht des Betrachtenden fügen eigene Wahrheitsebenen hinzu, denn die Bedeutung eines Motivs findet auf einer persönlichen Interpretationsebene statt. Da jede Person ihre eigenen Erfahrungen mitbringt, gibt es vielfältige, gültige Deutungsmöglichkeiten für jedes Motiv, das auf diese Art und Weise entsteht.
Die Pareidolie ("Wolkenlesen") liefert uns Figuren und Gestalten, in die wir Bedeutung hineinlegen (= Apophänie). Pareidolie ist das "Werkzeug", mit der wir "apophänische Kunst" schaffen.
Pareidolie ist die visuelle Interpretation des Gesehenen ("Was wir sehen").
Die Neigung, Figuren in Dingen und Mustern zu erkennen, ist eine spezielle Form der (optischen) Pareidolie.
Im Volksmund sprechen wir vom „Wolkenlesen“: man betrachtet Wolkenformationen und erkennt in ihnen Gestalten. Pareidolie begegnet uns auch in Schattenbildern und Oberflächenstrukturen, sowie in der Betrachtung von Gegenständen.
In der Gestaltwahrnehmung vervollständigt unser Gehirn unbekannte Formen zu etwas Vertrautem. Im evolutionären Sinne hilft es, rechtzeitig Gefahren zu erkennen.
Weitere Beispiele für Pareidolie:
Folgende Bilder sind uns wohlbekannt: je nachdem, ob wir uns auf die dunklen oder die hellen Flächen konzentrieren, sehen wir unterschiedliche Motive. Sie werden auch als "Kippbilder" bezeichnet.
Die Rubinsche Vase - Vase oder zwei Gesichter im Profil? Edgar Rubin, ein Dänischer Psychologe, ist Namensgeber dieser Vase. Er erforschte Anfang des 20. Jhrts die menschliche Wahrnehmung und beschrieb die Figur-Grund-Wahrnehmung.
Blüte und Verwesung - Zunächst sieht man ein Paar, das fröhlich beieinander sitzt und Wein trinkt: Der dunkle Rahmen bildet das Grundmotiv. Dann kippt das Bild und der helle Durchblick wird zu einem Totenschädel.
siehe Wikipedia-Eintrag zur Figur-Grund Wahrnehmung
siehe auch: Geschichte der Apophänischen Kunst >> Walt Disney's & Salvador Dali - Destino 2003
Das Gestalt-Sehen beschreibt die Neigung des Menschen, das Gesehene zu einem logischen Ganzen zu ergänzen.
Dieses Bild zeigt 4 Kreissegmente. Unser Gehirn (nicht das Auge!) ergänzt diese Bildinformation zu einem weißen Quadrat.
Dieses Bild zeigt 3 Kreissegmente und 3 Ecken. In unserem Kopf "sehen" wir ein weißes Dreick, das ein weiteres Dreieck überlagert.
Ein angebissenes Volkornbrot mit Camembert, das mit zwei Salatgurkenscheiben ordentlich durchgerüttelt wurde, sind ein lustiges Monster mit Wackelzähnen.
Schattenbilder laden ebenso zu vielfältigen Interpretationen ein: hier eine Projektion meines Gummibaumes an der Wand: ich sehe darin eine (weibliche Comic-)Biene im Profil (sie sieht nach links).
Eingetrockneter Kaffeesatz auf dem Teller: keimende Bohne? Ein Embryo-ähnliches "Wurzelkind"?
Wenn das Sehen nur eine Verarbeitung von Reizen im Auge ist, warum sehen wir unterschiedliche Dinge, wenn wir dasselbe Bild ein zweites Mal anschauen (siehe Kippbilder)? Warum sehen wir Dinge, die gar nicht da sind (siehe geometrisches & figürliches Gestalt-Sehen)? Hier eine Erklärung in Anlehnung an die Computergraphik:
Richard L. Gregory führt den Leser in seinem Buch „Auge und Gehirn – Psychologie des Sehens“ (erschienen im rororo Verlag) systematisch und anschaulich an dieses Thema heran.
Hier ein paar Anregungen aus seinem Buch:
Das Emmertsche Gesetz Die Größenkonstanz
Ellipse oder Kreis? Pfeiltäuschung Poggendorff Täuschung Erklärung zur Poggendorff Täuschung Schienentäuschung
Der Begriff "Apophänie" wurde 1958 vom dem Psychiater Klaus Conrad geprägt, der Apophänie als „grundloses Sehen von Verbindungen, begleitet von der besonderen Empfindung einer abnormen Bedeutsamkeit“ definierte.
Conrad untersuchte dieses Phänomen ursprünglich in Bezug auf Psychosen, doch der pathologische Aspekt bezog sich nicht auf das Gestaltsehen selbst, sondern darauf, dass die Reflexion über dieselbe nicht mehr abgebrochen werden könne.
Apophänie ist auch in gesunden Menschen angelegt und dient als Quelle der Kreativität.
Apophänauten kreieren Zufallsstrukturen, finden in ihnen Figuren (Pareidolie), deuten sie und erzählen ihre (persönlich gedeutete) Geschichte (=Apophänie).
Zukunftsdeutung aus dem Satz des Kaffees
Aus dem Kaffeesatz lesen ist in den Mittelmeerländern sehr beliebt, so auch in der Türkei. Die Türken hatten im 18. Jahrhundert nach Mitteleuropa gebracht. Und damit auch die Sitte des Kaffeesatz-Lesens.
Das wesentliche Element ist ein echter Mocca (Filterkaffee funktioniert nicht, der hat keinen Kaffeesatz mehr in der Tasse), der nach dem Trinken kopfüber auf den Unterteller gestellt wird. So lässt man ihn stehen, bis der Kaffeesatz antrocknet. Der Kaffeesatz wird sich unregelmäßig verteilt haben und in diese Struktur kann man nun Figuren oder Gegenstände deuten - die dann eine Bedeutung für die Zukunft der Person haben soll, die aus dieser Tasse getrunken hat.
Ich hatte vor langer Zeit ein spannendes Gespräch mit einem Kindergartenkind. Er betrachtete eine junge Pflanze, die eben erst spross. Der 5-jährige sah sie verliebt an und meinte: "Sie sieht aus wie eine Ballerina." (rosaLee)
S. 391
„Die Tatsache, dass nicht-menschlich Dinge echten Physiognomischen Ausdruck haben, ist von der populären Annahme verschleiert worden, dass ihnen menschlicher Ausdruck nur durch eine Täuschung auferlegt wird, eine ‚pathetic fallecy“, das heißt, ein den Gegenständen irrtümlich angedichtetes Gefühl, oder durch Einfühlung Anthropomorphismus, oder primitiven Animismus. (…) Die Trauerweide sieht nicht traurig aus, weil sie einem traurigen Menschen gleicht, sondern weil Gestalt, Richtung und Biegsamkeit der Zweige den Eindruck des passiven Hängens machen. Da liegt dann der Vergleich mit dem strukturell ähnlichen Zustand des Menschen, den wir Traurigkeit nennen, nahe. (…) Hinter aller Existenz liegen die großen Motive des Steigens und Fallens, der Herrschaft und der Unterordnung, Stärke und Schwäche, Harmonie und Disharmonie, des Kampfes und des Friedens. Wir finden sie in uns selbst und in unseren Beziehungen zu unseren Mitmenschen, in der menschlichen Gemeinschaft und in den Naturereignissen. Die Ausdruckswahrnehmung kann ihren geistigen Sinn nur dann erfüllen, wenn wir in ihr mehr als eine Resonanz unserer eigenen Gefühle erkennen. Durch sie erfahren wir, dass die in uns waltenden Kräfte nur Einzelbeispiele der im Universum wirkenden Kräfte sind.“
Rucksack heult sich bei der Fahrradtasche aus.
S.392
„Manche Objekte oder Vorgänge ähneln einander in bezug auf ihre Kräftegefüge, andere nicht. Unser Auge schafft daher auf Grund ihrer Ausdruckserscheinung spontan ein ‚Linéesches System‘ aller existierenden Dinge. (…) Der Charakter einer bestimmten Person kann aber in seinen Ausdrucksmerkmalen mehr einem besonderen Baum als einem anderen Menschen gleichen. In der menschlichen Gesellschaft können ähnliche Spannungen entstehen wie am Himmel kurz vor Ausbruch des Gewitters.“
Ein scheues Nähkästchen lugt aus dem Schrank heraus.
S. 393
„Zur Weisheit in einer lebendigen Kultur gehört das ständige Bewusstsein von dem symbolischen Gehalt konkreter Vorgänge und die Fähigkeit, im Besonderen das Allgemeine zu spüren. Dadurch erhalten die alltäglichen Dinge eine höhere Bedeutung und Würde und wird der Boden zum Aufblühen der Kunst bereitet. Als pathologisches Extrem zeigt sich dieser spontane Symbolismus für den Psychologen in der ‚Organ-Sprache‘ psychosomatischer oder anderer neurotischer Symptome. Es gibt Menschen, die nicht schlucken können, weil sie irgend etwas in ihrem Leben ‚nicht schlucken‘ können, oder die von einem unbewussten Schuldgefühl gezwungen werden täglich Stunden mit Waschen und Säubern zu verbringen.“
Klecksographie hat ihren Ursprung in einem großen Ärgernis: dem Tintenklecks.
Dieser bedeutete oftmals, dass man mit der Kopie eines Textes von vorne beginnen musste.
Es waren Schreibende, die gedankenverloren auf diese Tintenkleckse starrten, Gestalten in ihnen zu sahen und diese mit ein paar Federstrichen unterstrichen. Die Literaten fanden denn auch Bildtitel oder kleine Geschichten, die diese Kleckse zu erzählen schienen.
Heute sind uns Klecksographien von Justinus Kerner, Christian Morgenstern, Victor Hugo, George Sand u.v.m. erhalten geblieben.
Décalcomanie heißt auf deutsch schlicht "Abziehbild". Dabei wird frische Farbe vom Träger abgezogen. Klecksographie ist - wenn das Papier mit dem Klecks gefaltet wird - auch eine Form der Décalcomanie.
In einem Artikel über sein Bild "Gastmahl der Sphinx", das aus dem Jahr 1940 stammt, schreibt die NWZ Online: "Max Ernst nutzte in dem Bild die Zufallsstrukturen, die sich beim Abziehen des Bildträgers von der frischen Farbe bilden. Das „Gastmahl“ ist in dieser Hinsicht ein herausragendes Beispiel für den Einsatz der Technik."
Die britische Künstlerin Ithell Colquhoun ist eine weitere Surrealistin, die diese Technik anwandte.
Der Kunsthistoriker Werner Busch beschreibt in "Das sentimentalische Bild" den Bruch mit der Malweise, wie sie bis in das 18. Jhrt üblich war: Bislang planten Maler die Komposition im Kopf und hielten ihre Ideen anhand von Skizzen fest. Diese "Kopfgeburten" wurden dann auf Leinwand übertragen.
Cozens hingegen beschreibt seine Methode folgendermaßen:
"Der blot ist keine Zeichnung, sondern eine Ansammlung zufälliger Formen, von denen eine Zeichnung gemacht werden kann. (...)"
Werner Busch analysiert:
"Die Verlegung der Ideenproduktion in den künstlerischen Prozess selbst kappt ein für allemal die Bindung der Idee an die klassische Themenüberlieferung sei sie christlicher, mythologischer oder historisch-exemplarischer Natur. (...)
Seine Konzentration auf das Vorgängige läßt ihn zum einen den Assoziationsprozeß, den Prozeß der Sinnbeimessung, in allem Detail reflektieren (...)
In Cozens' Systematisierungsversuchen führt (diese) Bewußtwerdung (...) notwendig zu einer Übertragung der in der Naturwahrnehmung gemachten Erfahrungen auf die abstrakte Formwahrnehmung. Auch der Atelierprozeß gerät wahrnehmungspsychologisch in den Blick.
Wenn die Phänomene in Natur- und Kunstform als Wirkfaktoren an sich erkannt, zugleich aber beständig aneinander gemessen werden, dann ist die paradoxe Umkehr des klassischen Verfahrens, nicht mehr von der imitatio naturae zum künstlerischen Ideal zu kommen, sondern von der abstrakten künstlerischen Form zur Naturerfahrung, nicht so fernliegend. (...)
Eben dieser irritierende, deutlich erkennbare Ausgang von abstrakter, noch dazu tendenziell zufälliger Form, die dennoch in ein konkretes Naturbild mündet, hat Cozens' Nachfolger fasziniert."
Die Idee, den Stift einfach über das Blatt wandern zu lassen und zu schauen, was passiert, hatten nicht erst die Surrealisten. Bereits Alexander Cozens wandte auch diese Technik an und strich mit dem Pinsel ohne Vorbehalt über die Leinwand, um dann eine Landschaft darin zu finden.
Das Medium Film bietet besondere Möglichkeiten, den Übergang von Gesehenem und dessen Interpretation zu zeigen. Hier ein paar außergewöhnliche Beispiele:
Hier haben wir Künstler zusammengetragen, die mit dem Zufall arbeiten. Außerdem finden Sie vergangene und aktuelle Ausstellungen, die Apophänische Kunst, wie wir sie definieren, ausstellen.
Diese Liste ist nicht vollständig. Wenn Sie von weiteren Künstlern/ Ausstellungen wissen, kontaktieren Sie uns bitte.
Vincent Bal lässt sich vom Schatten beliebiger Gegenstände zu kreativen Skizzen inspirieren. Ein Kartoffelschäler wird zu einem Flügel, der vom Pianisten bespielt wird. Aus einer Haarklammer wird ein Hirschgeweih und aus einem Blatt werden Engelsflügel.
Vinvent Bals Schattenskizzen auf instagram
Aus Kaffeeflecken, die Stefan Kuhnigk beim nachmittäglichen Kaffee auf seinen Servietten hinterlässt, entstehen die wunderlichsten kleinen Monster - die Stefan Kuhnigk zu kleinen Geschichten inspirieren.
Um seine Kreativität zu beflügeln, nimmt Christoph Niemann beliebige Alltagsgegenstände und ergänzt ihn in einem völlig Zusammenhang zu einem überaschenden Motiv. So wird aus einem Kamm die Kühlerhaube eines Autos, aus Ohrstöpseln der Körper einer Mücke oder aus einem Teebeutel der Frack eines Dieners.
Hirameki ist der Geistesblitz, der uns ein Hochgefühl unverhofften Glücks verschafft. Ein klitzekleiner Klecks offenbart seine poetische Natur und zeigt durch das Hinzufügen weniger Punkte und Striche sein wahres Wesen im völligen Einklang mit der Phantasie des Betrachters. In jedem Fleck sind Figuren versteckt mit wenigen Strichen zum Leben erweckt so einfach so erstaunlich Gerührt von dieser Erkenntnis schufen die beiden international renommierten Künstler Peng & Hu das erste umfassende Standardwerk der Klecks- und Kritzelgeschichte. Mit einer Vielzahl ausgesuchter Tusche-, Aquarell-, Eiweißlasur- und Rotweinflecken und mit anschaulichen Meisterzeichnungen zur Anleitung und Anregung, mit denen Groß und Klein die Sieben Stufen des Hirameki zu meistern lernen.
Das Duo besteht aus dem Österreicher Günter Mayer und dem Niederbayern Rudi Hurzlmeier. Beide sind als komische Künstler tätig, Hurzlmeier unter anderem für die Satirezeitschrift Titanic. Mayer ist als Karikaturist für österreichische Medien bekannt geworden. Das Kleckse-Buch Hirameki erscheint dieser Tage im Verlag Kunstmann.
Der brasilianische Künstler Victor Nunes ergänzt Alltagsgegenstände nicht nur zu Gesichtern, sondern zu anderen Gegenständen. Aus einer Nagelscheere wird ein Stelzenläufer, eine Spritze oder sich duellierende Fechter, Popkorn ergänzt er zu verschiedenen Menschen- und Tiergesichtern.
"Der Zufall entzieht sich jeder Festlegung – und doch nutzt die Kunst den kalkulierten Zufall als gestaltende Kraft. In den vergangenen hundert Jahren haben Künstlerinnen und Künstler Methoden und Verfahren entwickelt, um Zufallsprozesse unter definierten Bedingungen auszulösen. Anhand von rund 120 Werken zeigt die Sonderausstellung, wie experimentell und systematisch Künstlerinnen und Künstler mit dem Zufall umgegangen sind.(...)" (Ausstellungstext)
"Langsam tropft die Tinte von der Feder und landet verspritzt auf dem Papier, wo sie sich rasend schnell ausbreitet. Was im Privaten ein Ärgernis ist, betrat um 1800 die Bühne des künstlerischen Geschehens: der Klecks. Maler wie William Turner und Gustave Moreau aber auch Schriftsteller wie Victor Hugo und George Sand waren begeistert von der geheimnisvollen Schönheit des amorphen Gebildes. Unter dem Titel „Die Klecksographie – Zwischen Fingerübung und Seelenschau“ zeigt das Wallraf 25 Zeichnungen, in denen der Klecks als schöpferischer Akt im Mittelpunkt steht. Die Ausstellung will damit nicht die Geschichte, sondern die große ästhetische Kraft der klecksographischen Methode veranschaulichen." (Ausstellungstext)
Katalogheft aus der Reihe «Der un/gewisse Blick» (Heft 12)
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So können Sie Kontakt zu den Apophänauten aufnehmen:
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oder
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Erstellt mit Datenschutz-Generator.de von RA Dr. Thomas Schwenke